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narzisstische Vorverurteilung - Leistungsbezieher unter Generalverdacht

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Beitrag von Admin Do Jul 18, 2013 5:39 am

"Diese narzisstische Vorverurteilung, welche Leistungsbezieher unter Generalverdacht stellt,darf weder stillschweigend hingenommen noch ungestraft unter den Teppich gekehrt werden !!!"


Akteneinsichts-termin um 11 Uhr,Frau Schöberl Zi.102 Leistungsabteilung

Mein Beistand und ich betreten um 10.45 Uhr den Jobcenter und melden uns in der Info an.Wir werden...in den 2.Stock zu Frau Bosser(Geschäftsleiterin für Markt+Integration) geschickt! Dort angekommen,steht Herr Josef Held (Bereichsleiter Markt+Integration)im ersten Büro links und plaudert mit einer Kollegin.Als ich vorbeigehe trifft mich sein abfälliger Blick,seine Augen wandern von meinem Scheitel bis zur Sohle und lösen in mir ein unbehagliches Gefühl aus:mit diesem Menschen möchte ich mich nicht in einem Raum befinden.
Kaum stehen wir vor Frau Bosser*s Büro werden wir von einer Mitarbeiterin informiert,dass Frau Schöberl gleich da sein wird.Inzwischen wird mir übel.Als Frau Schöberl erscheint bitte ich sie um Auskunft wo sich hier die Toiletten befinden.Die Toilette neben dem Büro ist abgeschlossen,sie schickt mich in den 1.Stock hinunter.
Frau Schöberl machte auf mich einen nervösen unsicheren Eindruck.

Als ich zurückkomme informiert mich mein Beistand,dass wir in das Büro neben Frau Bosser gehen sollen:*Controlling* steht auf dem Schild.Es wird geklopft,eingetreten,wir stellen uns vor. Frau Schöberl sitzt am Schreibtisch,zwei Aktenordner liegen vor ihr,die Verbindungstür zu Frau Bosser*s Büro steht offen. Frau Schöberl fordert meinen Beistand auf sich auszuweisen.Wir fragen wozu,schliesslich begleitet er mich nicht zum ersten Mal.

Herr Zielinski:* Warum hat Herr Held die letzten beiden Male keinen Ausweis gefordert ?*.
Inzwischen hatten wir Platz genommen. Frau Bosser kommt ins Zimmer.
*Ich möchte Ihren Ausweis sehen,woher sollen wir wissen wer Sie sind!*
*Zeigen Sie mir bitte mal die rechtliche Grundlage dafür,Frau Bosser.Sind wir hier bei einem Verhör bei der Polizei?*frage ich höflich.
*Den müsste ich holen,meine Papiere befinden sich im Auto..*erwidert Herr Zielinski.
*Wie lange brauchen sie,um ihren Ausweis zu holen,wo haben Sie denn Ihren Wagen geparkt?*,meldet sich Frau Schöberl neugierig zu Wort.
*Ein schönes Stück weit weg,gute zehn Minuten wird das schon dauern.*
*Dann holen Sie ihn doch bitte...* wird er von Frau Bosser aufgefordert.Mein Beistand steht auf,ich tue es ihm gleich und ernte dafür irritierte Blicke der beiden Damen.
*Schön,dann sehen wir uns also in zehn Minuten...*

War das ein perfider Versuch mich alleine vor die Flinte zu bekommen...??? Ich vermute: JA !

Als wir zurück sind hält Herr Zielinski seinen Ausweis vor Frau Bosser*s Nase.Sie wirft sehr interessierte Blicke darauf.Derweilen habe ich mir die Akte Nr.5 geschnappt,Akte Nr.4 ist beachtlich dick.Ich frage Frau Schöberl,wo die Akten Nr.1 bis 3 sind.Sie meint,die wären nicht relevant.

Ich schaue beide Akten durch,zähle die Seiten und fordere Frau Schöberl auf diese zu kopieren.
*Was - alles komplett?Das geht nicht sofort...Kopien macht eine Kollegin...ehem,Frau Bosser?*
*Sie sind verpflichtet mir das zu kopieren...ich beabsichtige alles auf seine Rechtmässigkeit überprüfen zu lassen* entgegne ich.

Frau Bosser erscheint auf der Bildfläche.
*Kopien sind kostenpflichtig 10 Cent pro Seite...*

*Sind Sie sicher,dass das kostenpflichtig ist?Zeigen Sie mir doch bitte die rechtliche Grundlage dafür,erzählen können Sie mir viel,ich glaube nur das,was auf dem Papier steht!*

*Das ist eine interne Dienstanweisung unseres Hauses.Die ersten 100 Seiten kosten 10 Euro,jede weitere Seite 10 Cent*
*Schön,dann legen Sie mir die Dienstanweisung bitte vor,Frau Bosser.Das ist mir neu,dass ich für Kopien bezahlen soll!*
*Das geht jetzt nicht so einfach,das dauert...*
*Ich warte gerne...*

Frau Bosser verlässt das Büro und geht zur Geschäftsleitung,Frau Schleicher.Danach meint sie,dass eine Kollegin diese Kopie (Dienstanweisung) bringen würde.Ich wende mich an Frau Schöberl und möchte von ihr wissen,WARUM sich die Kopien meiner Kontoauszüge (die zur Einsicht bestimmt waren und dessen Rückgabe an mich verweigert wurden) in meiner Akte befinden.Dies gehört nicht zur standartmässigen Datenerhebung. Ich bekomme keine Antwort.Statt dessen werden die geschwärzten Kontoausgänge bemängelt(welche keinerlei Relevanz darstellen).

Frau Schöberl fordert erneut ungeschwärzte Kontoauszüge,ansonsten werden meiner Tochter weiterhin 224 Euro fiktiver Unterhalt angerechnet. Fiktiv. Alleine diese Formulierung beweist den vorsätzlichen Leistungsbetrug dieses privaten Dienstleistungsunternehmens dessen Sachbearbeiter keinerlei Ahnung von Datenschutz,Grundgesetz oder gewaltfreier wertschätzender Kommunikation haben.

Frau Bosser behauptet allen Ernstes,dass der Landesbeauftragte für Datenschutz in Bayern,Herr Dr.Thomas Petri, die Vorlage (Datenerhebungen und Verarbeitungen inklusive)von ungeschwärzten Kontoauszügen befürwortet!!!

Ich verlangte daraufhin,dass mir dies schriftlich vorgelegt wird,was Frau Bosser nicht konnte-oder wollte-wie auch immer.Vermutlich wurde den beiden Damen meine aufrechte Haltung und direkte Ansprache der gegebenen Misstände zuviel: Frau Bosser liess die Katze aus dem Sack und beschuldigte mich direkt des vorsätzlichen Betruges!

Damit rechtfertigt diese Dame ihre antipathische Haltung und die menschenunwürdige Behandlung meiner Person,welche von jedem Sachbearbeiter praktiziert wird,der mit zu tun hat.

Daraufhin teilte ich den beiden Damen mit,dass ich nun strafrechtliche Schritte gegen sie unternehmen lassen -und hierfür meine ungeschwärzten Kontoauszüge den Strafbehörden zur Verfügung stellen - werde.

Diese narzisstische Vorverurteilung, welche Leistungsbezieher unter Generalverdacht stellt,darf weder stillschweigend hingenommen noch ungestraft unter den Teppich gekehrt werden !!!

Zur Beweisführung gehen folgende Unterlagen an die zuständige Staatsanwaltschaft:
- ungeschwärzte Kontoauszüge
- leistungsrelevanter Schriftverkehr an die betreffenden Sachbearbeiter Frau Dauer,Frau Schöberl,Frau Schwab,Herr Doschat,Herr Held.

Frau Schwab und Herr Held missbrauchen die unwirksame EGV(Dez.2011),welche vermutlich unverändert als Verwaltungsakt erlassen - und mir weder postalisch zugestellt noch bekannt gegeben - wurde,um bis dato Sanktionen durchführen zu lassen von einem Herrn Kastner,welcher mir persönlich völlig unbekannt ist.

Abschliessend bedankte ich mich noch herzlich für die Strafanzeige,welche Frau Dauer gegen mich am 15.Februar erstattete (wg.angeblicher Beleidigung).

LEIDER wurde ich darüber erst am 29.Mai 2013 durch den Anruf eines Polizeibeamten in Kenntnis gesetzt, sodass mir der Rechtsweg zur Gegenanzeige (wg.falscher Anschuldigung und uneidlicher Falschaussage)versperrt ist.(Frist 3 Monate.

Frau Schöberl war dieses Thema sichtlich unangenehm,Frau Bosser darf ihre uneidliche Falschaussage mit ihrem Gewissen vereinbaren.Ich befürchte jedoch,dass die Geschäftsleiterin für Markt+Intergration keines besitzt: sie ist der Meinung,dass es legitim sei meiner sechsjährigen Tochter Unterhaltseinnahmen zu unterstellen,weil ich die Ausgaben meiner Kontoauszüge geschwärzt habe. Die daraus resultierende Leistungsverweigerung ihrerseits sei eine Kindeswohlgefährdung welche ICH zu verantworten habe!

Nach über 5 Jahren Studium von narzistischen Persönlichkeitsstörungen,deren Entstehung und Folgen muss ich leider feststellen,dass diese nicht ausschliesslich innerhalb privater Beziehungen (häuslicher Gewalt) in Erscheinung treten....

UPDATE 1

Um ca.16 Uhr erreichte mich ein anonymer Anruf,es war Frau Schöberl ! Sie habe sich für mich eingesetzt und nochmals mit Frau Bosser gesprochen aufgrund des fiktiven Unterhalts....

Normalerweise bin ich ein höflicher Mensch,der Anderen zuhören und empathisieren kann.Ich habe Frau Schöberl mitgeteilt,dass ich nur noch schriftlich mit dem Jobcenter und dessen Mitarbeitern verkehren werde, weil das Gesagte danach nicht so auf dem Papier steht!
Sie hörte mir gar nicht zu sondern spulte ihr einstudiertes Programm ab. Ich habe aufgelegt...

Anmerkung zur Akteneinsicht

In der Akte von 2012 befinden sich Schreiben von Frau Dauer, in welchen sie Kontoauszüge zur Vorlage fordert.
Dieselben Schreiben habe ich auch bekommen: allerdings werden dort __ungeschwärzte__ Kontoauszüge gefordert !!!

Ich sehe den Verdacht,dass meine Akten manipuliert werden,nun begründet: deswegen wurde vermutlich auch die Akteneinsicht mehrfach verweigert.



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